Meine Beziehung zu Afrika und seinen Menschen zieht sich wie ein roter Faden durch mein Leben. Nach meinem Studium der Dipl. Sozial-Pädagogik in Heidelberg schloss sich 1 Jahr Fortbildungs-Stipendium in den USA an und mündete konsequenterweise in 13 Jahre Tätigkeit in der Entwicklungszusammenarbeit. Ich durfte in Kamerun, Benin, Togo und Rwanda jeweils in sehr unterschiedlichen Bereichen arbeiten. Durch Reisen – unter landesüblichen Bedingungen – konnte ich weitere Länder Westafrikas und einige Länder im Osten des Kontinents und Südafrika kennenlernen; im Kongo war ich 2016 zu Gast. Nach den Afrikaaufenthalten arbeitete ich im Erwachsenenbildungsbereich für Arbeits- und Studienaufhalt (ASA), der Deutschen Stiftung für Internationale Entwicklung (DSE) und der Carl-Duisberg Gesellschaft (CDG).Für 3 Jahre leitete ich in einem Team einen überinstitutionellen Arbeitskreis über Interkulturelles Lernen. Seit 2001 bin ich als Heilpraktikerin in eigener Praxis tätig, womit sich ein beruflicher Kreis schließt. Meine Kontakte zu Afrikaner*innen in Afrika und Deutschland sind nie abgebrochen und reichen von unterschiedlichen Hilfestellungen bis zum gemeinsamen Singen, Trommeln und Tanzen. Mein Engagement für Afrika lebe ich mit viel Herzblut.